Mit gleich zwei Meistertitel beim Kapfenberger Wintercup blicken wir auf den mit Abstand erfolgreichsten Winter der vergangenen Jahre zurück.
1er-Mannschaft: Mit sieben Siege und zwei Unentschieden in neun Spielen blieb man ungeschlagen. Nach dem souveränen Sieg des Grunddurchgangs wurde es im Oberen Playoff noch knapp, schließlich brachte man einen halben Vorsprung ins Ziel und somit den Meistertitel des B-Bewerbs nach Mürzzuschlag.
2er-Mannschaft: Mit fünf Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage ging man als Grunddurchgangssieger und Favorit ins Finale, dort ließ man nichts anbrennen und siegte in Bestaufstellung mit 6:0, was natürlich gleichbedeutend mit dem Meistertitel im C-Bewerb war.
3er-Mannschaft: Mit einem 6:0-Auftaktsieg startete man hoffnungsvoll in die Winter, leider blieb es aber der einzige Sieg. Zwei Unentschieden und fünf Niederlagen bedeuten am Ende den achten und somit vorletzten Tabellenplatz im D-Bewerb.
Damen-Mannschaft: Mit zwei Siegen und sechs Niederlagen war es zwar keine ideale Saison, doch mit Sicherheit eine, die sich sehen lassen kann. Die noch sehr junge Damenmannschaft zeigte sich in ihrer erst zweiten Wintersaison wirklich konkurrenzfähig und beendete die Saison auf Platz vier. Bemerkenswert ist neben den Leistungen der jungen Spielerinnen auch die Doppelbilanz unserer Erika Hochegger, die mit ihren 71 Jahren zur Verstärkung wieder ins Meisterschaftsgeschehen eingreift und gleich alle vier gespielten Doppel für sich entschied.
Die VielspielerInnen des Winters:
Stefan Riegler – 34 Matches (17 Einzel / 17 Doppel)
Jakob Locher – 26 Matches (13 / 13)
Philip Aschenbrenner – 24 Matches (13 / 11)
Markus Schrittwieser – 22 Spiele (11 / 11)
Mathias Lukas – 20 Matches (10 / 10)
Walter Wehr – 16 Matches (8 / 8)
Alfred Lukas – 14 Matches (7 / 7)
Wolfgang Cherny – 12 Matches (6 / 6)
Edgar Stipsits – 12 Matches (6 / 6)
Manuela Locher – 12 Matches (7 / 5)
Angelika Thenhalter – 11 Matches (6 / 5)
Jürgen Stipsits – 11 Matches (5 / 6)
Die Erfolgreichsten des Winters:
Jakob Locher – 25:1 (Einzel: 12:1 / Doppel 13:0)
Stefan Riegler – 25:9 (13:4 / 12:5)
Mathias Lukas – 19:1 (10:0 / 9:1)
Markus Schrittwieser – 16:6 (9:2 / 7:4)
Philip Aschenbrenner – 12:12 (6:7 / 6:5)
Wolfgang Czerny – 7:5 (2:4 / 5:1)
Walter Wehr – 7:9 (3:5 / 4:4)
Jürgen Stipsits – 6:5 (3:2 / 3:3)
Manuela Locher – 6:6 (2:5 / 4:1)
Erika Hochegger – 5:3 (1:3 / 4:0)
Karl Bierbaumer – 4:0 (2:0 / 2:0)
Die höchste ITN-Verbesserungen:
Jakob Locher – 0.8 (von 5.8 auf 5.0)
Mathias Lukas – 0.4 (von 6.0 auf 5.6)
Stefan Riegler – 0.4 (von 6.9 auf 6.5)
Markus Schrittwieser – 0.3 (von 6.6 auf 6.3)
Karl Bierbaumer – 0.2 (von 5.5 auf 5.3)